Ausbildungsversicherung

Unterstützung für Ausbildung und Studium.

Eine Ausbildungsversicherung ist eine kapitalbildende Lebensversicherung. Damit kann man finanzielle Mittel für die Ausbildung oder das Studium eines Kindes ansparen. Sie wird in der Regel von Eltern oder Großeltern abgeschlossen und soll dem Kind zu einem bestimmten Zeitpunkt (Volljährigkeit, Studienbeginn) eine einmalige Auszahlung oder eine monatliche Rentenzahlung ermöglichen.

Ausbildungsversicherung: Sparen mit Todesfallschutz

Die Ausbildungsversicherung vereint einen Sparvorgang mit einem Todesfallschutz. Falls der Versicherungsnehmer während der Laufzeit verstirbt, bleibt die Beitragszahlung entweder gesichert, oder die Versicherungssumme wird an das Kind gezahlt.

So funktioniert die Ausbildungsversicherung

Der Versicherungsnehmer schließt die Versicherung zugunsten eines Kindes, der versicherten Person, ab. Bis zum Vertragsende werden laufend Beiträge eingezahlt. Zum vereinbarten Zeitpunkt bekommt das Kind das angesparte Kapital mit Zinsen und möglichen Überschüssen. Sollte der Versicherungsnehmer während der Laufzeit versterben, übernimmt die Versicherung meist die Beitragszahlungen oder zahlt die Versicherungssumme aus.

Vor- und Nachteil der Ausbildungsversicherung

Die Vorteile einer Ausbildungsversicherung liegen im gezielten Sparen für eine Ausbildung oder ein Studium. Zum richtigen Zeitpunkt steht ein finanzielles Polster für Bildungskosten zur Verfügung. Wenn der Versicherungsnehmer stirbt, bleibt die Auszahlung in aller Regel gesichert. Am Ende der Laufzeit wird eine festgelegte Summe ausgezahlt. Manchmal gibt es steuerliche Vorteile. Eine Ausbildungsversicherung ist ein risikoarmes Investment; sie ermöglicht eine stabile Kapitalbildung.

Die Nachteile einer Ausbildungsversicherung sind in ihrer geringen Rendite zu sehen. Andere Anlagen wie ETFs oder Fonds haben meist mehr zu bieten. Die Vertragsgestaltung ist unflexibel. Frühe Kündigungen oder Änderungen, falls möglich, sind häufig mit hohen Gebühren oder Verlusten verbunden. Ausbildungsversicherungen haben hohe Verwaltungskosten. Somit wird auch dadurch die Gesamtrendite geschmälert.

Eltern und Großeltern sollten deshalb Alternativen erwägen: ETF- oder Fondssparpläne sind langfristige Kapitalanlagen mit größerer Renditechance. Tagesgeld- oder Festgeldkonten bieten Sicherheit bei jedoch niedrigen Zinsen. Eine Risikolebensversicherung sorgt für günstigen Todesfallschutz, bietet aber im Erlebensfall keine Kapitalauszahlung.

Fazit

Die Ausbildungsversicherung kann eine sinnvolle Sparform sein, wenn eine sichere Auszahlung und ein gewisser Schutz gewünscht sind. Allerdings sind moderne Alternativen wie ETF-Sparpläne oft flexibler und renditestärker. Wer für die Ausbildung seines Kindes vorsorgen möchte, sollte verschiedene Optionen vergleichen, um die beste Lösung zu finden.

Sie benötigen eine Ausbildungsversicherung? Sie erreichen Ihren Versicherungsmakler in Hamburg unter (0 40) 66 42 80 oder Dirk.Moeller@versicherungsmakler-in-hamburg.de.

Wegbeschreibung

So kommen Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu Ihrem Makler für Ausbildungsversicherungen in Hamburg-Bramfeld: Von Hamburg-Barmbek oder aus den Stadtteilen Winterhude, Uhlenhorst oder vom Hauptbahnhof kommend, fahren Sie mit der Buslinie 18 (Haltestelle Bauernrosenweg); von Barmbek geht es auch mit der Buslinie 177 (Haltestelle Hellbrookkamp). Von Hamburg-Poppenbüttel oder aus den Stadtteilen Wellingsbüttel bzw. Sasel mit der Buslinie 8 (Bushaltestelle Werner-Otto-Straße), dann weiter mit dem 18er Richtung Barmbek bzw. Hauptbahnhof/ZOB (Haltestelle Bauernrosenweg) oder zu Fuß. Von Hamburg-Wandsbek mit der Buslinie 8 (Bushaltestelle Werner-Otto-Straße), dann weiter mit dem 18er Richtung Barmbek bzw. Hauptbahnhof/ZOB (Haltestelle Bauernrosenweg) oder zu Fuß. Die nächstgelegenen U-Bahnstationen – interessant etwa für Personen aus Rahlstedt oder Farmsen-Berne – sind Habichtstraße (von dort zu Fuß) und Wandsbek-Gartenstadt (hier treffen Sie auf die Buslinie 8 – oder Sie gehen zu Fuß).